Hafenfestival mit Fischerstechen
Hafenfestival Nienburg 2025 - Wenn Neptun den Ton angibt, vom 22. bis 24. August 2025 wird der Nienburger Hafen zur Festfläche mit Wasseranschluss. Beim Fischerstechen rücken Teams mit Lanze und Schlauchboot an, während am Ufer Musik, Gespräche und Getränke fließen. Das Hafenfestival verbindet sportlichen Wettkampf mit maritimer Geselligkeit und bietet für drei Tage alles, was ein gelungenes Sommerwochenende braucht. Wer nicht dabei ist, hört es trotzdem. Und wer fragt, bekommt gesagt: Das gehört hier so.
Freitag, 22. August 2025 - Auftakt mit Hafengefühl:
Am Freitag beginnt das Hafenfestival mit Musik, Getränken und ersten Begegnungen am Wasser. Der Sport- und Wirtschaftshafen wird zum Treffpunkt für alle, die Lust auf entspannte Stimmung und Sommerabendflair am Fluss haben. Offizieller Start, aber inoffiziell längst Tradition: Die Eröffnung ist eher ein fließender Übergang in das, was die nächsten Tage bringen werden. Menschen stehen zusammen, Kinder toben herum, die Bühne spielt auf - der Hafen erwacht zum Festplatz. Und wer genau hinsieht, erkennt schon das erste Stechtraining auf dem Wasser.
Samstag, 23. August 2025 - Lanzen, Wasser, Applaus:
Am Samstag wird es sportlich. Beim Fischerstechen treten Teams im Hafenbecken gegeneinander an. Das Ziel: den Gegner mit der Lanze ins Wasser befördern - möglichst mit Stil, mindestens mit Schwung. Das Publikum am Ufer fiebert mit, feuert an und johlt, wenn's platscht. Im Anschluss werden die Sieger gefeiert, und Neptun soll Gerüchten zufolge höchstpersönlich vorbeischauen. Danach geht es nahtlos über ins Rahmenprogramm mit Musik, Gesprächen, Essen und Getränken. Wer glaubt, dass Wasser keine Atmosphäre hat, war noch nie beim Hafenfestival.
Sonntag, 24. August 2025 - Leiser, aber nicht langweilig:
Am Sonntag klingt das Festival aus. Ohne Lanzen, aber mit Musik und Programm für die ganze Familie. Es wird noch einmal spaziert, geplaudert, gespielt und zugeschaut. Der Hafen zeigt sich von seiner entspannten Seite, irgendwo läuft Musik, Kinder springen um die Hüpfburg, Erwachsene lassen den Blick über die Boote treiben. Man spürt: Das war ein gelungenes Wochenende. Und während langsam abgebaut wird, steht schon fest - beim nächsten Mal sind alle wieder da. Oder nass. Oder beides.